Projektive Geometrie - Aurora-Impuls

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PROJEKTIVE GEOMETRIE  
EIN WEG ZUR UNENDLICHKEIT

Die projektive Geometrie gehört zu den faszinierendsten Entdeckungen des menschlichen Geistes. Während die Künstler der Renaissance die Gesetze der Perspektive entdecken und Schritt für Schritt malerisch und zeichnerisch umsetzen, beginnt gleichzeitig auf geometrischem Gebiet die Untersuchung der gegenseitigen Beziehungen von Unendlichkeit und Endlichkeit. Eine bisher unbekannte Form der Geometrie entsteht, die den Raum nicht mehr als Gefäss auffasst, in welchem sich Gegenstände an bestimmten Stellen befinden. Sie schlägt stattdessen vor, den Raum als in sich abgestuftes Beziehungsgeflecht zu verstehen. Die Erkundung dieses Geflechtes bietet die Möglichkeit einer Denkschulung, in der sich Exaktheit mit Lebendigkeit verbindet. Gleichzeitig erfahren die schöpferischen Kräfte mannigfache Anregungen.
 
Es ist der verständnisvollen und grosszügigen Unterstützung von Anet Spengler Neff zu verdanken, dass die Texte und Zeichnungen, die in den letzten Jahren entstanden sind, hier kostenfrei zur Verfügung gestellt werden können.



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